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Wenn Ihr Mandant „Nein!“ sagt

17 Sept

Auch als Rechtsanwalt oder Steuerberater müssen Sie heute immer damit leben, dass Ihr „Noch-nicht-Mandant“ häufiger „Nein!“ sagt und Ihnen das Mandat nicht überträgt.
Daher ist es für Sie wichtig, dass Sie eine Strategie haben, für den Fall einer Absage.

Hier lesen Sie 2 Tipps dazu:

Vereinbaren Sie nach einer Absage einen neuen Termin
Auch wenn es schade ist, dass es nicht zu einem Mandat kommt, versuchen Sie mit der Person einen neuen Termin zu bekommen, denn Sie sind in einer guten Position: Denn nach der Absage ist er Ihnen etwas schuldig! Er hat, mal bewusst – mal unbewusst, ein schlechtes Gewissen Ihnen gegenüber, deshalb wird er in den meisten Fällen dem neuerlichen Treffen oder zumindest einem ausführlichen Telefont zustimmen.

Nutzen Sie dieses Gespräch zur Analyse, denn der „Nein!“-Sager liefert Ihnen die wichtigsten Punkte wo Ihre Kanzlei oder Ihre Dienstleistung noch Schwächen hat. Fragen Sie also ganz konkret „Was war der Grund für die Absage?“, „Was muß ich aus Ihrer Sicht besser machen?“.
Haben Sie nun das Gefühl es läuft gut, fragen Sie „Was könnte uns denn trotzdem noch zusammenbringen?“…und gar nicht selten bekommen Sie dann doch das Mandat oder eine Empfehlung.

Probieren Sie es mal aus….viel Erfolg dabei.

 
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Verfasst von - 17. September 2012 in Uncategorized

 

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